[Rezension] Goddess – Ein Diadem aus Reue und Glut

Autor: Andreas Dutter |

Verlag: Impress |

Seiten: 287 |

Zugehörige Bände: Goddess – Ein Dolch aus Donner und Wut (2) |

Klappentext: Laneas Leben verläuft nicht sonderlich erfolgreich, abgesehen davon, dass sie die beste Bogenschützin ihres Vereins ist. Ansonsten nerven ihre Adoptiveltern und sie fühlt sich nirgendwo zugehörig. Doch das ändert sich schlagartig, als eines Tages ein gut aussehender Typ namens Cliff vor der Tür steht und ihr offenbart, dass sie die Tochter der ozeanischen Vulkangöttin ist. Er als ihr Ausbilder soll sie auf die Brautschau für Hiro vorbereiten, den Sohn des Schöpfergottes. Dafür muss Lanea ein magisches Diadem finden, bevor die anderen Göttertöchter ihr zuvorkommen. Lanea lehnt dankend ab, doch da kommt der Haken: Wer das Diadem nicht findet, wird zu Staub zerfallen. Eine tödliche Reise um die ganze Welt beginnt… (Quelle: carlsen.de)

Bildergebnis für goddess ein diadem aus rache und glut andreas dutter

Cover: Ich finde das Cover sehr schön. So exotisch und alles. Ich meine, ist klar, weil das Ganze ist ja ozeanisch, aber trotzdem. Schön!

Inhalt: Ich mag die ganze Sache mit der ozeanischen Mythologie sehr gerne. Ich finde überhaupt Ozeanien total interessant und habe auch mal nen Referat darüber gehalten (ja, das ist nicht das gleiche, wie es als Studiumsschwerpunkt zu haben, aber trotzdem 😀 )

Und überhaupt finde ich das ganze Konzept des Buches voll toll. Ich hatte vor dem Lesen etwas Sorgen, dass das Buch eher so Schnitzeljagd-artig wird, aber meine Sorgen waren völlig unbegründet, es ist überhaupt nicht so geworden.

Was ich noch sehr mag, besonders im Vergleich zu den anderen Büchern, die ich bisher von Andi gelesen habe (HIER kommt ihr zu allen Beiträgen zum Autor und seinen Büchern), ist, dass mir hier gar nichts zu schnell ging. In den anderen Büchern ging mir die Liebesgeschichte etwas zu schnell, aber hier hat alles das richtige Tempo für mich 😀

Manchmal haben die Dinge und Umstände etwas zu gut zusammen gepasst, finde ich, aber das ist auch schon das einzige, was mich überhaupt gestört hat an dem Buch, von daher geht das voll klar.

Und was ist das bitte für ein krasses, offenes Ende? Was ist denn jetzt mit Cliff? Und wie geht es mit Lanea weiter? Ich habe so meine Vermutungen, aber mimimi… ich will wissen, wie es weiter geht…

Schreibstil: Andreas Dutter hat so einen eigenen und typischen Schreibstil und den mag ich so gerne, dass ich da jetzt nicht mehr viel zu sage.

Charaktere: Ich mag Lanea echt gerne. Ich finde es echt sympathisch, wie überfordert sie mit allem ist und trotzdem ist sie so stark und mutig! Echt der Hammer! Eine klitzekleine Sache, die mich an ihr ein ganz kleines bisschen stört, ist, dass sie so schnell über andere Menschen urteilt. Dann merkt sie, dass ihr Urteil überhaupt nicht der Wahrheit entspricht und ändert ihre Meinung direkt wieder… aber sonst finde ich sie eine echt tolle Protagonistin.

Auch Cliff ist mir echt sympathisch. Ich finde es so krass, was er alles durchgemacht hat… Manchmal baut er auch echt Scheiße, dass muss ich schon sagen, aber in seiner Situation bleibt ihm wohl auch nicht viel anderes übrig, wenn er nicht sofort ins Gras beißen will.

Tucker finde ich so toll! Er ist so bedingungslos loyal zu Lanea… Und Molly mag ich auch soo gerne! Die anderen Mädchen sind einfach nur hinterlistig und… *schüttel* bäh!

Fazit: Goddess – Ein Diadem aus Reue und Glut ist ein weiteres tolles Buch von Andi. Ich freue mich schon total auf den zweiten Band, besonders bei dem Cliffhänger da, haha. Ich gebe dem ersten Teil jetzt 4 – 4,5 Sterne und freue mich 🙂

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