[Rezension] Sexy Secrets

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Originaltitel: Hottest Mess |

Autorin: J. Kenner |

Verlag: Diana Verlag |

Seiten: 351 |

Zugehörige Bände: Dirty Secrets (1), Dangerous Secrets (3) |

Seite bei Randomhouse

Klappentext: Dallas Sykes ist berühmt-berüchtigt. Für seine Partys, sein Vermögen und seine Frauengeschichten. Doch der Dallas, den ich kenne, ist ein völlig anderer: Er ist tiefgründig, klug und unwiderstehlich sexy. Sein Blick nimmt mir den Atem, seine Berührung raubt mir den Verstand.

Unsere Vergangenheit bindet uns aneinander, unsere Geheimnisse hüten wir auf ewig. Es gibt Menschen, die die Macht besitzen, uns zu verletzen. Aber am gefährlichsten ist für uns die Wahrheit.

Dallas ist nur hinter verschlossenen Türen mein. Unsere leidenschaftliche Liebe ist verboten. Und dennoch hat sich nichts je so gut, so richtig angefühlt. (Quelle: randomhouse.de)

Cover: Das Cover ist schön schlicht, wie auch das des ersten Bandes. Ich mag diese ganzen Schnörkel…

Inhalt: War okay. Ich finde, das Buch ist nicht sehr fesselnd. Ich habe es zwar an einem Tag fast ganz durchgelesen, aber das lag eher daran, dass ich nichts anderes zu tun hatte, als daran, dass es so wahnsinnig spannend und fesselnd ist. Aber es war auch nicht langweilig oder besonders schwer zu verstehen oder so. Sagen wir, es war neutral – nicht fesselnd, aber auch nicht langweilig. Genau die gute Balance dazwischen.

Was ich gut fand an dem Buch, ist, dass es diesmal nicht so krass nur um die Beziehung zwischen Dallas und Jane geht, sondern auch mehr um Deliverance und so. Im ersten Teil ging es mehr um die Beziehung.

Schreibstil: Wie gesagt, nicht fesselnd, aber auch nicht langweilig. Das Buch ist aus der dritten Person singular geschrieben, mal aus Janes Sicht, mal aus Dallas‘. Das Ganze war sehr auf die sexuellen Szenen fokussiert, die auch sehr detailreich beschrieben waren. Manchmal ein wenig zu detailreich, meiner Meinung nach 😀

Und das Buch ist sehr äußerlich. Ja, es wird oft geschrieben, was sie denken und dass sie sich immer selbst die Schuld geben und so. Und dann gibt es die Handlungsebene, in der entweder Sex o.Ä. passiert, oder Deliverance-Sachen. Aber die Gefühlsebene wird leider stark vernachlässigt.

Charaktere: Die Charaktere finde ich leider sehr oberflächlich und sie haben irgendwie null Tiefe. Man kennt die Ängste der Protagonisten, ja, und auch die Denkweise, aber irgendwie ist man trotzdem eher ein äußerer Betrachter und kein Miterleber.

Sowohl Jane, aber besonders auch Dallas sind extrem, extrem verkorkst (ich meine hallo? Sie sind immerhin Adoptivgeschwister. Zwar nicht blutsverwandt, aber verkorkst ist das allemal). Aber es ist halt alles sehr oberflächlich – ich wiederhole mich, ich weiß…

Fazit: Das Buch ist okay, hat aber leider gar keine Tiefe und man fühlt nicht mit, sondern ist ein äußerer Betrachter. Ich gebe 3 Sterne, lese den nächsten Teil aber trotzdem auch noch…

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