Ich habe gerade auf dem Blog von Saskia (lifewithsaskia) gerade einen richtig tollen Beitrag gefunden. Er heißt Meine Landkarten-Philosophie. Ich war gerade dabei, einen ellenlangen Kommentar dazu zu schreiben, wie das in letzter Zeit bei mir war, aber dann dachte ich, warum diesen langen Kommentar nicht einfach zu einem kurzen, separaten Blogpost machen?
Das mache ich also jetzt. Wenn ihr den Post genau verstehen wollt, solltet ihr vielleicht zuerst den Post von Saskia lesen, weil meiner einfach direkt daran anknüpft…
Ich finde das mit der Landkarte und den Wegen eine sehr schöne Vorstellung.
Wenn wir mal das Beispiel mit dem Dornenweg nehmen, dann war das bei mir in letzter Zeit so, dass ich genau diese dornigen Weg genommen habe, weil ich gesehen habe, dass weiter hinten die Rosen wahrscheinlich aufblühen… Ich bin diesen Weg also losgegangen. Aber dann kam plötzlich einfach so ein riesiges Dornendickicht mitten auf dem Weg und hat mir die Sicht auf die aufplatzenden Rosenknospen genommen. Obwohl ich schon überlegt hatte, was ich mit den Rosen schönes machen kann, wem ich welche schenken kann und so… Aber ja…
Selbst meine Riesenmachete reichte nicht aus, um das Dickicht überwindbar zu machen und deshalb kam mir dann die Überlegung, ob das vielleicht gar nicht der richtige Weg gewesen war… Ich werde es wohl nie erfahren, denn ich drehte um und nahm an der Gabelung den einfacheren Weg. Vielleicht würde sich dieser ja irgendwann nochmal gabeln und mir blühende Rosen bescheren, wer weiß? Ich denke schon. Und man sollte schließlich immer optimistisch bleiben 😉
Wie denkt ihr über das Thema? Was waren eure Erfahrungen dazu in letzter Zeit?
Ach wie süß, dass mein Beitrag dich direkt so Inspiriert hat, aber natürlich nicht so toll, dass es der Dornenteil war. Aber wenn ich ehrlich bin, hat das Leben mit gezeigt, dass aus allem schlechten etwas Gutes wird, unweigerlich. Man muss nur weitergehen bzw einen neuen Weg nehmen!
Ich hoffe vom ganzen Herzen, dass du es schaffst die Rosen wieder zu sehen!
Ganz liebe Grüße,
Saskia 💝
Dankschön, das ist sehr nett ❤ Man muss vielleicht erst mal ein paar nicht so schöne Erfahrungen machen, um das wirklich Schöne zu sehen 🙂
Und: Am Ende wird alles gut und wenn noch nicht alles gut ist, ist es noch nicht das Ende 😉
Liebe Grüße,
Medea